Re² / HAPERO Systemmeldungen
Re² / HAPERO Fehlermeldungen
Kommt selten vor …
…. kann aber passieren.
Hier finden Sie die Fehlermeldungen der Re² / HAPERO Kesselserien und die nötigen Schritte, die bei den entsprechenden Fehlermeldungen einzuleiten sind.
Bitte beheben Sie die Ursache der Fehlerauslösung. Ihr Installateur oder der Kundendienst Ihres Fachhandels hilft Ihnen gerne.
Nun schalten Sie den Kessel wieder ein, danach wird der Fehler zurückgesetzt.
Kesselserie bis 2013 mit 4-Tasten Display: Darstellung „E.xx“
Kesselserie ab 2014 mit Touch: Text „Code xx“
Der Multifunktionsmotor befindet sich im Kessel hinten, links unten. Auf der Motorwelle sitzt eine Kulissenscheibe mit hervorstehenden Stegen, die von einem kapazitiven Sensor abgetastet werden. So findet der Motor seine Betriebsposition. | |
Aschenlade ist zu entleeren. Falls die Lade überfüllt ist, wird der Motor beim Versuch die Brennerklappe zu öffnen behindert/blockiert. | |
Überprüfung des Multifunktionsmotors und des Positionssensors
– Test: Anlage auf ON und kurz stromlos machen, dann wieder ans Netz legen, der Motor sucht nun seine Grundposition und muss diese finden (Sensor leuchtet) Achten auf Schwergängigkeit des Übersetzungsgestänges. Prüfen ob der Motor immer in die gleiche Drehrichtung anläuft/durchläuft. Falls nicht, ist vielleicht auch der Phasenkondensator in der Zuleitung defekt. Mit Multimeter im Kapazitätmessbereich prüfen (0,47 yF) Der Sensor tastet eine Kulissenscheibe ab. Die Scheibe hat einmal einen Einfachzapfen und einmal einen Doppelzapfen. Im Standby muss der Sensor hinter dem 2. Doppelzapfen der Scheibe stehen. Im Betrieb beim Einfachzapfen. Die LED des Multifunktionsmotor leuchtet, aber er bringt kein Signal im Aggregatetest (Verkabelungsfehler- auf Farben beim Anschluß achten) Kabelfarben von oben nach unten (braun, schwarz, blau). Sensor funktioniert nicht sinngemäß, die Led Lampe leuchtet nicht richtig (Kurzschluss über 24 Volt. Temperaturfühler oder Sensoren haben eventuell Kabelbruch und Kontakt mit dem Kessel). |
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Der Multifunktionssensor (induktive Auslösung) misst kein Eingangssignal (keine Kontrollleuchte) oder ist verstellt.
Der Abstand Sensor zur Positionsscheibe muss auf 2-3 mm eingestellt werden. Der Sensor befindet sich auf der Rückseite des Kessels links hinter dem Multifunktionsmotor. Wackelkontakt des Positionssensors durch zu starkes Anziehen der Kontermutter Der Sensor befindet sich auf der Rückseite des Kessels links hinter dem Multifunktionsmotor. |
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Kontrolle der Verbindungselmente
(Schrauben und Muttern auf richtigen Sitz). Gleitstellen mit Kupferschmierspray oder Sprühöl schmieren. Die Lagerwelle der Brennerklappe kann bei mangelnder Wartung (keine Schmierung) durch Korrosion festsitzen) |
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Der Brenner ist zu überprüfen, die Pellets sind daraus zu entfernen! | |
Funktion des Wärmetauschers und der Wärmetauscherfedern überprüfen(Gängigkeit).
Zum Entfernen des Kesseldeckels unterhalb des Verkleidungsdeckels muss die Isolierung weggenommen (Haltefedern), das Kabel des Saugzuggebläses und das Display abgesteckt und anschließend die vier Schrauben gelöst werden. Achten sie beim Zusammenbau auf den richtigen Sitz der Dichtung. Dichtung tauschen. |
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Funktion der Pelletsbrennerklappe überprüfen.
Diese ist nur bei entnommener Aschenlade zu sehen. Die Welle der Brennerklappe muß leichtgängig sein. Es kommt vor, dass diese in der Lagerbuchse blockiert |
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Verkabelung des Motors und Kontakte prüfen.. |
Bei einer Neuinbetriebnahme den Dichtgummi (Einführstutzen) über den Saugschlauch ziehen. Rechts Hinten unterhalb des Tagesbelälter wo die Schläuche eingeleitet werden. Später dichten Anschluss prüfen, Manschette kann gerissen sein, Schläuche auf Schäden prüfen. |
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Füllstandsfühler (kapazitiv) im Pelletstagesbehälter (oben Mittig) bekommt kein Eingangssignal. PP Menü Zeile 10 -> [03-0] 0 = kein Fühlereingang 1 = Fühlereingang wird erkannt. Sind im Pelletslager noch genügend Pellets über dem Entnahmepunkt / Schnecke? |
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Funktion der Saugturbine überprüfen PP Menü Zeile 10 -> [19-0] Mit der Pfeiltaste nach rechts wird die Saugturbine eingeschalten Achtung! Beim Funktionstest der Saugturbine muss die Brennraumtemperatur unter 100 °C sein! (Kontrolle IP Menü 25). Kann es durch einen sehr hohen Staubanteil der Pellets zu einer Brückenbildung über dem Entnahmepunkt / Schnecke kommen? |
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Pelletsbrennerklappe auf Funktion und Dichtheit überprüfen. |
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Mikroschalter auf Funktion überprüfen. (Schaltfunktion mechanisch und elektrisch) |
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Pelletsförderschläuch auf Verstopfung prüfen (transparent). |
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Funktion der Austragungsmotoren überprüfen PP Menü Zeile 10 -> [20-0] Mit der Pfeiltaste nach rechts werden der Austragungsmotor und die Saugturbine eingeschaltet. Falls der Motor nur brummt/verzögert/schwer anläuft kann auch der Phasenkondensator defekt sein Fördermenge der Austragungsschnecke ( Taktung) überprüfen PP Menü Zeile 6 und Zeile 7. |
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Etagierung des Pelletsförderschlauches bei Saugsondenaustragung überprüfen Maximal nur 1,5 Meter darf die Saugleitung senkrecht sein. |
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Verkabelung auf den Stecker und festen Sitz prüfen. |
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Pelletsbehälter auf Dichtheit überprüfen. falls undicht, mit Silikon nachdichten. Prüfen ob der Deckel den Pelletbehälter dicht abschließt. |
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Maximale Förderzeit der Raumaustragung überprüfen. |
Die Positionserkennung des Multifunktionsmotors ist defekt
Ab der Softwareversion Builder 234 wird die Positionierung des Multifunktionsmotors überprüft kontrollieren Sie den Abstand des Multifunktionssensors zur Sensorscheibe. Der Abstand Sensor zur Positionsscheibe muss auf 2-3 mm eingestellt werden. Der Sensor befindet sich auf der Rückseite des Kessels links hinter dem Multifunktionsmotor. Stellen Sie ein PP Menü Zeile 46 -> [700] Je kleiner der Wert desto kürzer die Prüfzeit wenn die Prüfzeit zu hoch liegt (Beispiel 1400) bleibt der Multimotor unter Umständen an der Kulisse mit den zwei Laschen stehen und gibt unter GO1 nach SAVE und END den Code 3 aus (Sensor dann auch true=1). |
Bei HZS 517 mit 4 Tasten
Error 4 = keine Zündung
Error 5 = keine Zündung ABER während der Zünderkennung war die Luftmenge signifikant über die Wartezeit zu hoch:
Das kommt (ursprünglicher Gedanke war Kaminzug zu hoch), wenn zu wenig Pellets im Brenner sind. Die Pellets bremsen den Luftdurchsatz.
Es kann aber auch sein, wenn der Lüfter erst bei (sagen wir ) 80 anfährt, dass hier die Luftmenge auch zu hoch ist.
Bei Touch Display
Error 5 kommt nur mit Lambdasonde vor. Es wurde die Zünderkennung per Temperaturanstieg erkannt aber der Restsauerstoff war zu hoch.
Bei den Lambdasondenkessel werden beide Werte zur Zünderkennung herangezogen
Beispiel:
5° Anstieg und Lambdawert unter 18,5%
ohne Lambdasonde
15° Anstieg
(Der Brennraumfühler misst zu wenig Temperaturanstieg während der Zündphase).
Der Brenner ist zu überprüfen, die Pellets sind daraus zu entfernen! |
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Wenn keine Pellets im Brenner liegen: Überprüfen Sie den Füllstand im Pelletsbehälter. Nach einer Neuinbetriebnahme kann es vorkommen dass man mit der Hand den Füllstandssensor berührt hat, und der Füllstand falsch erkannt wurde. Bei Einstellung „Handbefüllung“ kann es sein das der Tagesbehälter leer ist. Stellen Sie den Füllstandsensor von Vollmelder auf Leermelder um P.P Menü Zeile 1 0.0 ist Automatik 1.0 ist Handbetrieb. Wenn keine Pellets im Brenner liegen: Überprüfen Sie die Behälterschnecke im Aggregattest auf Blockade (Fremdkörper) |
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Wenn Pellets im Brenner liegen: Kontrolle ob Schlacke unterhalb der Pellets im Brenner ist die nicht ausgeworfen wurde Wenn Schlacke im Brenner – dann Schlackenprogramm aktivieren IP Menü Zeile 7 0.0 keine Schlackenprogramm 1.0 Schlackenprogramm Funktion bis zur nächsten „ASCH“ Meldung. Kontrollieren Sie ob der Spalt zwischen Rost und Brennerunterkante an der linken Seite zum Zündstabf hin 8-9mm beträgt (mit einem 8er Inbusschlüssel). Falls nicht durch Dichtungsunterlage am Brennerunter- und -oberteil korrigieren. Eventuell aus dem Unterteil entsprechend Material wegtrennen (Flex) |
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Wenn Pellets im Brenner liegen: Glühstab auf Funktion prüfen (ist vom Brennerinneren zu sehen wenn sie in den Brenner hinein sehen beginnt der Glühstab auf der linken Seite zu glühen oder Widerstand ca. 240 Ohm an X6 Hauptplatine messen) PP Menü Zeile 10 -> [16-0] Mit der Pfeiltaste nach rechts wird der Glühstab eingeschaltet. Wenn Pellets im Brenner liegen: Glühstab auf richtigen Einbau prüfen Der Glühstab muß so eingebaut sein, dass er parallel zum Brenner mit max. 3mm verläuft und die schwarze Lasche dicht an der Keselwand anliegt. |
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Wenn Pellets im Brenner liegen: Funktion des Rostmotors im Aggregattest prüfen PP Menü Zeile 10 -> [14-0] Mit der Pfeiltaste nach rechts wird der Rostmotor geschaltet (Öffnet). Brennrost prüfen, ist vielleicht verschlissen, verzogen, verklemmt, verschmutzt |
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Wenn keine Pellets im Brenner liegen Schneckenmotor auf Funktion überprüfen – werden Pellets gefördert? PP Menü Zeile 10 -> [24-0] Mit der Pfeiltaste nach rechts wird der Schneckenmotor eingeschaltet (läuft nur jeweils 10 sec.). |
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Brennraumfühler auf Funktion prüfen im PP Menü 25 auf Temperaturanstieg (z.B. mittels Feuerzeug). |
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Verkabelung und Stecker auf festen Sitz prüfen. |
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Zugfeder des Multifunktionsgestänges überprüfen. Linke Kesselseite unten hinter Seitenverkleidung. Wenn die Feder nicht wirkt, wird der Brenner durch die Brennerklappe nicht nach unten geschlossen und die Zündung wird erschwert. Eine nicht dicht schließende Brennerklappe kann Ursache für erheblichen Leistungsmangel sein (Brenner brennt direkt mit erheblichem Brenn-Rostverschleiß nach unten über die Brennerklappe) |
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Wenn keine Pellets im Brenner liegen Überprüfen des Pelletsfüllstandsensors (PP Menü Aggregattest Nr.03). |
Luftmassensensor überprüfen Bei offenen Ofentüren- Luftmassenwert HP02 /x ca. 15.0 + – 3.0 oder HP04 ca. 20.0 +- 2.0#Bei voller Lüfterleistung und geschlossenen Türen HP02 /x 65.0 + – 5.0 oder HP04 ca 70.0 +- 5.0 PP Menü Zeile 10 -> [25-0] Mit der Pfeiltaste nach Rechts steppen sie bis zum Wert 225 gehen sie mit der Pfeiltaste nach Oben auf Zeile 26 hier können sie den Luftmassenwert ablesen Bei defektem Luftmassensensor kann ein Notbetrieb eingestellt werden. PP. Menü Zeile 98 Wert 5.0 Falls E05 als Fehlermeldung ausgegeben wurde ist der Luftmassewert während der Zünderkennung 7x über 40 gewesen uns damit zu hoch (eventuell Nebenlufteinrichtung/Zugbegrenzer in den Kamin enbauen) Wenn am Zahnstangenantrieb die Arretierung (schwarzer Entriegelungsknopf) gedrückt wurde, diese entriegeln um die Funktion wieder zu gewährleisten. |
(Der Luftmassenwert xx vom Luftmassensensor wird während der Startphase nicht erreicht).
Saugzugventilator überprüfen PP Menü Zeile 10 -># [25-0] Mit der Pfeiltaste nach rechts steppen sie bis zum Wert 225. Der Lüfter muss beim Wert 65 spätestens 70 langsam loslaufen. Der Lüfter ist zu tauschen, … manchmal hilft auch das Demontieren und zerlegen (Lüfterradmutter Linksgewinde!) bis das Lüfterlager mit WD40 geschmiert werden kann. |
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Aschenlade Dichtung überprüfen. |
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Brennraumtüre |
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Luftmassensensor überprüfen Bei offenen Ofentüren- Luftmassenwert HP02 /x ca. 15.0 + – 3.0 oder HP04 ca. 20.0 +- 2.0 Bei voller Lüfterleistung und geschlossenen Türen HP02 /x 65.0 + – 5.0 oder HP04 ca 70.0 +- 5.0 PP Menü Zeile 10 -> [25-0] Mit der Pfeiltaste nach rechts steppen sie bis zum Wert 225 gehen sie mit der Pfeiltaste nach Oben auf Zeile 26 hier können sie den Luftmassenwert ablesen Bei defektem Luftmassensensor kann ein Notbetrieb eingestellt werden. PP. Menü Zeile 98 Wert 5.0 Verkabelung auf den Stecker und festen Sitz prüfen. Überprüfen der Luftkorrektur im PP Menü Zeile 21 Den Wert auf 100.0 stellen. |
Ab Softwarestand 292 kann ein Error 6 auch bei zu hohem Luftmassewert ausgelöst werden, da bei Start während GO1 vor dem ersten Pelleteinwurf ein Test für den Luftmassesensor durchgeführt wird. Ist der Wert zu hoch ist entweder der Luftmassesensor defekt oder der Kaminzug zu hoch. Wenn die Startluft zu hoch ist, betroffen sind die 25 / 35 kW Pellets Kessel, kann die maximale Luft der Luftprüfung erhöht werden, dies Im P.P Menü Zeile 171 (Standard 90 erhöhen).
(Die sicherheitsrelevante Luftmasse für einen sicheren Heizbetrieb wurde über längere Zeit nicht erreicht).
Aschenlade oder Ofentüre nicht ordentlich verschlossen. |
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Saugzugventilator überprüfen PP Menü Zeile 10 -> [25-0] Mit der Pfeiltaste nach rechts steppen sie bis zum Wert 225. Der Lüfter muss ab ca. Wert 60 langsam und gleichmäßig anlaufen. Bei einer offene Aschenlade ohne Saugzuggebläse soll der Luftmengenwert zwischen 13.0 und 18.0 sein. Bei einer geschlossenen Aschenlade mit einem laufendem Saugzuggebläse (Wert 225.0) soll der Luftmengenwert mindestens auf 65.0 steigen (HP02) bzw. 70 (HP03/04). Ein zu hoher Wert (>6) kann auch auf einen defekten LMS deuten. |
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Der Brenner ist zu überprüfen, die Pellets sind daraus zu entfernen! |
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Rauchrohr zum Kamin überprüfen und reinigen. |
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Funktion der Wärmetauscherreinigung überprüfen. |
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Luftmassensensor überprüfen. Bei offenen Ofentüren- Luftmassenwert HP02 /x ca. 15.0 + – 3.0 oder HP04 ca. 20.0 +- 2.0 Bei voller Lüfterleistung und geschlossenen Türen HP02 /x 65.0 + – 5.0 oder HP04 ca. 70.0 +- 5.0 PP Menü Zeile 10 -> [25-0] Mit der Pfeiltaste nach rechts steppen sie bis zum Wert 225 gehen sie mit der Pfeiltaste nach Oben auf Zeile 26 hier können sie den Luftmassenwert ablesen Bei defektem Luftmassensensor kann ein Notbetrieb eingestellt werden. PP. Menü Zeile 98 Wert 5.0 |
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Brennraumtüre Dichtung prüfen. |
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Aschenlade Dichtung und Verschluss prüfen. |
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Überprüfen der Luftkorrektur PP Menü Zeile 21 Den Wert auf 100.0 stellen. Brennverhalten mit eingesetzter Gasscheibe bewerten |
Luftmassensensor defekt!
Verkabelung auf den Stecker und festen Sitz prüfen. Fühlerzungen des LMS anschauen. Das Heizelement auf der Sensorzunge kann verbrannt sein. Ein zu hoher Luftmassewert (Lüfter 225 geschlossene Brennertüre +6 über max Wert 65 HP02 max Wert 70 HP03/04) Luftmassensensor tauschen. Bei defektem Luftmassensensor kann ein Notbetrieb eingestellt werden. PP. Menü Zeile 98 Wert 5.0. |
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Der Brenner ist zu überprüfen, die Pellets sind daraus zu entfernen! |
Brennerklappe nicht 100%ig geschlossen, zu wenig Pellets eingeworfen, Kaminzug zu hoch, Luftmassesensor defekt.
Brenner überfüllt
Erfahrung SP Reinhard Feldmann: Eine Überfüllung konnte bei diesem Fehler bisher nicht festgestellt werden. Ursache nach meiner Feststellung: Leistungsmangel Wert im Informationsmenü IP05 zu klein (über REAF ermittelt PP22 1.0) Wert versuchweise wieder höher stellen > Standard 100 es kann sein, dass durch den Alterungsprozess des Luftmassesensors zu hohe Luftmassewerte an die Regelung ausgegeben werden. Die Folge ist ein Reduzieren der Lüfterleistung und eine Reduzierung des REAF-Wertes, was wiederum zur Reduzierung des Pelleteinschubs und damit zur Leistungsreduzierung des Kessels führt. Es wurden auch Luftmassesensoren ausgeliefert, die herstellerseits ausgeliefert nicht korrekt justiert waren und damit den Fehler E.10 auslösten Luftmengenwert bei geschlossenem Kessel und maximaler Lüfterleistung auslesen. (+6 über max Wert 65 HP02 max Wert 70 HP03/04) Luftmassensensor tauschen !! Brennerklappe auf Funktion und korrektes Schließen prüfen eventuell unter PP44 Schneckenlaufzeit erhöhen > 4,5 (Standard 3,9) Maßnahme mit Sichtscheibe optisch kontrollieren Erfahrung SP Wolfgang Jacob: … auf Brennerrost waren nur 1,5-2cm lose Asche, Rostmotor muss ab und zu Aussetzer haben, hab das beim automatischen Zurücklaufen gemerkt. Seid Austausch ist wieder OK. |
Kesseltemperatur – die Mindesttemperatur wurde nicht erreicht.
Der Pelletskessel ist innerhalb 3 Stunden nicht über 55° C angestiegen. Hydraulik prüfen (Schwerkraftentleerung?). Fremdsteuerung / Externregler auf richtige Funktion prüfen. Zeitintervalle die den Kessel frei schalten müssen lang genug sein Relais – Funktion der angesteuerten Pumpen in Ordnung (kleben?). |
Verbrennungsstopp! – Brennraumtemperatur zu niedrig
Verbrennungsstopp! – Brennraumtemperatur zu niedrig
Fehler Behälterschnecke!
Fühler Brennraumtemperatur (Kabelbruch) Stecker X 13(HZS517) X14(HZS 518) auf dem Leistungsteil.
Hier handelt es sich um den Fühler mit dem grünen Anschlusskabel. Und am Stecker X 13 auf dem Leistungsteil HZS517 angeschlossen ist. Auf der neuen Platine HZS 518 ist es der Stecker X 14. Stecker auf festen Sitz prüfen |
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Brennraumfühler auswechseln Achtung auf richtigen Abstand zur Pelletsschiene!! Die Rundung schaut 2 mm vor. |
Fühler Kesseltemperatur (Kabelbruch) Stecker X 15 auf dem Leistungsteil.
Hier handelt es sich um den Fühler der vom Kesselkörper (unteres Tauchrohr) kommt. Und am Stecker X 15 auf dem Leistungsteil angeschlossen ist Befindet sich hinter der Seitenverkleidung links. Verkabelung auf den Stecker und festen Sitz prüfen. |
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Kontrolle ob das Tauchrohr im Kessel dicht ist |
Fühlerbruch Schneckenkanaltemperatur!
Luftmassensensor defekt!
siehe Code 8 |
Externe 10V Anforderung defekt!
Sicherheitstemperaturbegrenzer STB hat wegen zu hoher Kesseltemperatur vorschriftsmäßig ausgelöst.
Hier handelt es sich um den Fühler der vom Kesselkörper (oberes Tauchrohr) kommt. Und am Stecker X 12 auf dem Leistungsteil angeschlossen ist. Rückstellmöglichkeit nach dem Abkühlen des Kessels Links Hinten Mittig schwarze Kappe abschrauben und roten Knopf drücken. Wärme wird nicht abgeführt, Leitungen entlüften, Funktion sämtlicher Pumpen und Mischer prüfen Eventuell STB (Abschalttemperatur ?) und Sicherungen überprüfen. STB auf richtige Funktion überprüfen (Muss erst bei einer Erwärmung von 100°C auslösen / kochendes Wasser). |
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Kessel entlüften |
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Nach einem Stromausfall kann es zu einem Temperaturanstieg im Kessel kommen, durch den der STB ausgelöst wird. |
Temperaturüberwachung des Temperaturfühlers am Pelletseinschubrohr – Meldung zu hohe Temperatur.
Die Quittierung des Fehlers erfolgt über PP Menü Zeile 97 -> [<-] Rückbrandklappe/Rückbrandschieber nicht dicht Wurde während des Heizbetriebs Pellets ins Lager eingeblasen? Kessel nicht in Stby Sind genügend Pellets im Tagesbehälter? |
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Verkabelung auf richtigen Sitz prüfen |
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Luftmassensensor überprüfen Bei offenen Ofentüren- Luftmassenwert HP02 /x ca. 15.0 + – 3.0 oder HP04 ca. 20.0 +- 2.0 Bei voller Lüfterleistung und geschlossenen Türen HP02 /x 65.0 + – 5.0 oder HP04 ca. 70.0 +- 5.0 PP Menü Zeile 10 -> [25-0] Mit der Pfeiltaste nach rechts steppen sie bis zum Wert 225 gehen sie mit der Pfeiltaste nach Oben auf Zeile 26 hier können sie den Luftmassenwert ablesen Bei defektem Luftmassensensor kann ein Notbetrieb eingestellt werden. PP. Menü Zeile 98 Wert 5.0 Beim Touch über den Servicezugang |
Rückmeldung vom Schneckenausgang noch eine Spannung Schlechtes Stromnetz Alte Software auf Leistungsteil, Softwareaktuallisierung über Software Plug&Easy und mysmartUSB |
Re² / HAPERO – allgemeine Systemmeldungen
- Pellets Kessel Serie 2013
- Service Meldung ab Builder Version 285
- Nach dem erstmaligen Einspielen der Builder Version 285 oder neuere Versionen, wird der Servicezähler auf 0 gestellt und der Wert für Gramm pro Takt bei 15 kW auf 4,00 Gramm und bei 25 / 35 kW auf 2,00 Gramm gesetzt. Ab diesem Moment wird der Verbrauch in Tonnen angezeigt. Im I.P Menü, Zeile 16 können Sie dies ablesen. Die Anzeige sind Tonnen (Beispiel: 3830 kg Anzeige unter IP. 16 = 3,83 = das sind bei 15 kW 957.500 Schneckentakte)
- Bei überschreiten eines Schwellwertes wird im Display angezeigt.
- Die Anzeige hat KEINE Auswirkung auf den Kesselbetrieb, es wird jedoch ein Service empfohlen!
- Schwellwert: 15 kW = 4.5 T / 25 kW = 4.5 T / 35 kW = 10.5 T
- Rücksetzen: Wenn sie auf der Zeile 16 im I.P. Menü stehen und die Pfeiltaste nach rechts für 7 Sekunden drücken, wird der Zähler zurückgesetzt.
Wenn während eines Verbrennungsvorganges 4x in Folge bei einer maximalen Lüfter Drehzahl der LM IST Wert für 15 Sekunden unter 90% des LM SOLL Wert liegt, wird dieser Hinweis angezeigt. Maßnahme à Luftzuleitung (Externe Luft) und Luftableitung (Kamin Anschluss) überprüfen, eventuell Service durchführen.